Dr. Wolfgang Schröder
Personalsysteme für Führung - Entwicklung - Management

Zur Person

Dr. rer.pol. Wolfgang Schröder, Diplom-Kaufmann

Berufliche Entwicklung:

  • Mitarbeiter und Leiter Organisationsentwicklung bei Fichtel &Sachs AG
  • Assistent Universität GH Paderborn: Mit Prof. Dr. Rolf Bronner wurde 1983 der meistzitierte Klassiker zum   Bildungscontrolling im deutschsprachigen Raum geschrieben.                                                                            Trainer bei Nixdorf, Bildungswerke der Wirtschaft, Bundeswehr                                                         Dissertation: Leistungsorientierung und Entscheidungsverhalten, Zur Wirkung individueller Werte
  • Leiter konzernweite Personalentwicklungsprogramme MBB, Leiter Personalentwicklung Raumfahrt Ottobrunn MBB   
  • Freelancer in MBB, DASA, EADS, Daimler Benz
  • Bis heute: Freelancer, Berater und Trainer in und für weitere, viele namenhafte Unternehmen


Was den Unterschied ausmacht:

Als wir den meistzitierten Klassiker zum Bildungscontrolling im deutschsprachigen Raum veröffentlichten (Bronner, Schröder: Weiterbildungserfolg - Modelle und Beispiele systematischer Erfolgssteuerung 1983) wurde schon deutlich, was Studien erst wesentlich später belegten: Dem Aufwand für Führung, Zielmanagement, Personalmanagement und - entwicklung steht kein entsprechender Nutzen gegenüber. Klassische Konzepte, Instrumente sind am Arbeitsplatz wirkungslos, oft kontraproduktiv. Gerade in Hightech Unternehmen wie MBB oder EADS, die damals schon ähnliche Herausforderungen hatten wie heute jedes Unternehmen, waren niedrige Veränderungserfolge untragbar.
Der Weg vom Bildungs- zum Veränderungscontrolling war deshalb vorgezeichnet. Um neue, bessere Lösungen zu realisieren wurde ein Feldforschungsansatz genutzt. Auf der Basis einer Ist-Situationsanalyse wurden Gestaltungsvorschläge entwickelt mit Zielen, die erreicht werden sollen. Erfolg wurde an der Zielerreichung gemessen. In über 800 Projekten und mehr als 5000 Seminar- und Workshoptagen wurden und werden neue, systemorientierte Grundlagen erarbeitet und angewendet. Sie verbessern Unternehmensergebnissen und individuelle Führungsergebnisse nachweisbar.
Grundlage ist Systemdenken. Systeme bestehen aus den Elementen
• Gesamtkonzept und Regeln
• Maßnahmen und Prozesse
• Instrumente und Methoden
Fehlt ein Element oder zeigt ein Element gravierende Schwächen funktioniert das System nicht. Zuerst wurden Maßnahmen isoliert verbessert. Dann zeigte sich der enorme Einfluss von indirekt wirkenden Faktoren. Erst als beides kombiniert wurde konnten Ergebnisse sicher erreicht werden. IT-Anwendungen, z.B. Excel, machen die Umsetzung dann noch einfacher.
Aufgrund der langjährigen Erfahrungen sind so Lösungen entstanden, die schon innerhalb des ersten Jahres messbare Veränderungserfolge bringen. Zusammen mit unternehmensinternen Verantwortlichen bringe ich Konzepte zum Laufen und sorge dafür, dass mein Knowhow in das jeweilige Unternehmen „herüberwächst“.